Die Mengenbilanz, das zugehörige Potenzial sowie die zugehörige Energiebilanz bilden das Skelett eines dynamischen Systems
Im unteren Teil des systemdynamiischen Modells werden die Stromstärken einer bestimmte Menge M addiert und über die Zeit aufintegriert. Die Potentialgrösse berechnet sich aus der Meng über ein kapazitives Gesetz. Dieses Potential oder im Regelfall eine Potentialdifferenz treibt die Ströme an (resistive oder induktive Gesetz). Die Energiebilaz bildet eine zweite Ebene, wobei die Stärke eines Energiestromes gleich Stärke des Mengenstromes mal zugehöriges Potential ist.